Stöbere durch unsere Foodtrends und schaue Dir an, was es gerade Aktuelles im Lebensmittelsektor gibt.
April 2023 - Bio Acai Püree
Das Püree aus den biologisch angebauten Acai Beeren ist eine unverwechselbare Vitaminbombe. Die unverwechselbaren purpurroten Beeren sind die Frücht der Kohlpalme und in Südamerika heimisch.
Fast jeder kennt die ästhetischen und geschmackvollen Acai Bowls, die sich mit dem Acai Püree im handumdrehen zaubern lassen.
Kaum einer weiß jedoch, dass sich Acai Püree auch gut für Torten, Kuchen, Eiscreme, Coktails Joghurt, Kindernahrung und Desserts verwenden lässt und somit ein echter Allrounder ist.
November & Dezember - Alpro Not M*ilk
Oktober - Apfel SweeTango
Eine einzigartige Geschmacksmischung aus bestechender Frische und der Süße des Honigs. Der SweeTango wird vom Baum bis zum Laden mit äußerster Sorgfalt behandelt und besticht mit seinem beachtlichem Aussehen.
Er ist eine natürliche Kreuzung aus den Apfelsorten Honeycrisp und Zestar und ist daher besonders knackig, saftig und belebend.
Die Erntesaison beginnt Mitte August wodurch der SweeTango alle Sonnenstrahlen des Sommers für die Ausprägung seines Geschmacks ausnutzen kann.
Der SweeTango ist in Europa nur bis Ende November verfügbar und genau daher solltet Ihr diese neue Apfelsorte jetzt verkosten.
Wir sind begeistert und hoffen Ihr werdet es auch sein.
September - Tofu Thuna
Du willst die Meere und Ihre Bewohner schützen und dennoch nicht auf den Fischgenuss verzichten?
Unser Food Trends für September versorgt Dich mit erstklassigem Eiweiß, überzeugt mit seiner butterweichen Konsitenz und trumpft mit einer saftigen Kombination aus Sojabohnen, Tomatenmark und Tamri auf.
Du kannst den Tofu Thuna einfach kalt im Salat genießen, ihn auf Brot servieren oder als Pizzabelag verwenden.
Alle verarbeiteten Zutaten stammen aus kontrolliertem biologischen Anbau - so kann Nachhaltigkeit und Rücksichtnahme auf die Umwelt garantiert werden.
August: Happy Cashew - Der Gereifte mit Thymian und Blaubeere
Juli - Süßkartoffelmehl
Der Allrounder darf in unserer Vorstellung nicht fehlen. Das Mehl ist so vielseitig einsetzbar, dass Du Dich fragst, warum es in Deiner Küche noch nicht zum Einsatz kommt. Gnocchi, Püree, Gratin, Suppen, Brot, Schupfnudeln, Muffins, Quiche, Kuchen, Waffeln etc.
Der Geschmack welcher an Marone, Honig, Kürbis und Nüsse erinnert, passt einfach nahezu in alle Gerichte - egal ob süß oder salzig!
Viel Spaß mit dem Produkt
Dein Weihe Team
April, Mai & Juni: Sauce Hollandaise #vegan
Was wäre Spargel ohne Hollandaise?
Vegane Ernährung ist weiter auf dem Vormarsch, somit erstaunt es nicht, dass man mittlerweile sehr viele Produkte auch vegan angeboten bekommt. Im Frühling, wenn der erste Spargel gestochen wird, dann seufzt der ein oder andere vegane Spargelliebhaber. Natürlich gibt es viele alternative Saucen welche wohlschmeckend und lecker sind.
Ab sofort darf es zum Spargel gerne auch mal wieder Hollandaise sein, selbstverständlich als vegane Variante.
Die Sauce von bedda ist ohne tierische Zutaten und ermöglicht so Veganern wie auch anderen ernährungsbewussten Spargel-Fans die Saison in vollen Zügen genießen zu können.
Wir wünschen einen Guten Appetit.
März: Sonnenblumen HACK
Lust auf vegane Bolognese - auf geht´s!
Das Granulat welches zu 100% aus Sonnenblumenkernen gewonnen wurde, optimalerweise mit Gemüsebrühe, alternativ mit Wasser benetzen. Am besten macht man dies mit einer Wassersprühflasche, welche fast in jedem Haushalt vorhanden ist. Damit stellt man sicher, dass man die Flüssigkeit auf dem Produkt gleichmäßig verteilt. Danach fein geschnittene Schalotten, Ingwer und Knoblauch in wenig Olivenöl anschwitzen. Das Sonnenblumenhack zufügen und mit Beigabe von Tomatenmark weiter anschwitzen.
Bereits beim Rösten mit frischem Oregano (alternativ getrocknet & gerebelt) sowie falls vorhanden eine Priese geräuchertes Paprikapulver hinzufügen. In der Zwischenzeit 1kg frische Tomaten klein schneiden, in einem Blender mixen bzw. passieren und dem gebratenen Sonnenblumen Hack hinzugeben.
Jetzt etwa 10 Minuten auf kleiner Flamme vor sich her köcheln lassen und mit Salz & Pfeffer abschmecken.
Guten Appetit.
Dein Weihe Team
Februar - Hanfsamen
Januar - Die Medjool Dattel
Die Medjool Dattel wird auch Königsdattel genannt, denn einst war sie nur den Königsfamilien in Marokko vorbehalten. Unübersehbarer Grund Nummer eins, weshalb die Medjool Dattel schon vor Jahrhunderten die Krone aufgesetzt bekam, sind ihre “Modelmaße”, die eine Größe von bis zu 6 cm Länge messen.Einer der Hauptunterschiede von Medjool zu anderen Dattelsorten ist ihre Süße: Der einzigartige Geschmack wird mit Karamell und Honig beschrieben und als “Praline der Natur” bezeichnet.
Herkunft & Anbau: ursprünglich aus Marokko, heute in Israel, Palästina, Jordanien, Saudi-Arabien, im Irak sowie in Kalifornien, Südafrika und Namibia angebaut.
Ernte & Saison: die Medjoolpalmen geben erst nach etwa 7 Jahren gute Ernten, die Saison ist in den Wintermonaten von Oktober bis Januar, inzwischen sind Ganzjährig Datteln verfügbar.
Nährstoffe: Kalzium, Kupfer, Mangan, Kalium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Zink und Vitamin A, BKomplex und Vitamin C sowie natürlicher Fruchtzucker. Medjool Datteln eignen sich hervorragend für eine Vielzahl von Rezepten, ob Vor - Haupt oder Nachspeisen. Gerade wenn es um den Kontrast-süß-salzig geht, macht diese Sorte die beste Figur.
Wir wünschen viel Freude beim Ausprobieren und einen guten Appetit.
Dezember: Mehl aus der Kokosnuss
Das Mehl aus Kokosnüssen, wird ausschließlich aus dem weißen Fruchtfleisch der Kokosnuss gewonnen. Hierfür wird das Fruchtfleisch ausgepresst und das hochwertige Öl weiterverarbeitet. Das übrige Mark wird dann bei niedriger Temperatur erhitzt, bis es ausgetrocknet ist und zu Mehl pulverisiert werden kann. Kokosmehl ist ein wahrer Alleskönner, es ist reich an Ballaststoffen, mittelkettigen Fettsäuren und Proteinen. Die Fette kann der Körper schnell in Energie umwandeln. Dieser Effekt kann noch gesteigert werden, in dem die Rezepte zusätzlich mit Kokosmilch oder reinem Kokosfett aufgewertet werden.Der Reichtum an Proteinen ist auch eine gute Nachricht für diejenigen, die das Mehl für ihren Post-Workout-Snack verwenden. Das Sättigungsgefühl kann länger anhalten, als mit gleicher Menge vom Weizenmehl und enthält in reinem Zustand kein Gluten bei weniger Kalorien. Kokosmehl hat als weitere Eigenschaft, dass es Wasser aufnimmt und somit das Gebackene länger saftig bleibt.
Wir wünschen viel Freude beim Ausprobieren und einen guten Appetit.
November: Moringa
Ab sofort sorgen bei uns die „Trommelstöcker“, so nennt man auch die Früchte des Moringabaumes oder Meerrettichbaumes, kräftig für Wirbel. Dieses Superfood hat es in sich. So soll der Moringa reich an Proteinen, Ölen, Vitaminen, Mineralien und sogar Aminosäuren sein und liefert somit Veganern eine gute Eiweißquelle. Seine langen, grünen und unreifen Früchte ähneln im Aussehen langen Bohnen und haben einen spargelähnlichen Geschmack. Manchmal ist es notwendig die Stängel zu schälen, um harte Fruchtanteile zu entfernen. Der Duft erinnert an frischen Meerrettich. In vielen Ursprungsländern werden die noch nicht ausgereiften Früchte des Moringabaumes, als Gemüse gedämpft, gedünstet, oder gekocht zubereitet.
Zum Beispiel werden in Indien, die frischen Früchte klein geschnitten und der Linsensuppe (Sambar) oder den variantenreichen Curry`s beigegeben. Die getrockneten Blätter werden meist als Tee verwendet. Natürlich sind der eigenen Kreativität hierbei keine Grenzen gesetzt. Ob in Marinaden, Aufgüssen, als Pulver oder in Getränken z.B. auch als Smoothies, sind diese Blätter zur Anreicherung eine echte Bereicherung.
Moringa wird auch der Wunderbaum genannt.
Oktober: Moai Caviar
Schon mal was von den „See -Trauben“ gehört?
„Moai Caviar“, „Umibudo“ oder auch als „Sea Grape“ bekannt, ist ein köstlicher Seetang. Anstelle von Blättern bildet er kleine Bläschen aus, die auf dem Stängel aufgefädelt scheinen. Traditionell wird in der philippinischen Küche der „Moai Caviar“ mit einem Schuss Essig und einem Hauch Schärfe zu einem erfrischenden Salat zubereitet. Der unvergleichlich knackige Biss der Trauben hat einen tollen Effekt auf den Gaumen. Die Perlen sind fester als Kaviar, daher knackt es noch mehr beim Daraufbeißen. Sie schmecken leicht salzig und riechen angenehmen nach Meer. Zusätzlich hat der Seetang eine nussig-würzige Note.